Margarethen-Klause - Elmshorn

Dieses eher unauffällige Lokal besticht durch solide gleichbleibend gute Küchenleistungen. Ein "Dauerhit" seit mindestens 35 Jahren ist der Teller "3 kleine Steaks mit Salatbeilage und Bratkartoffeln". Auch bei Gesellschaften wie Hochzeiten, Jubiläen usw. ist das Restaurant sehr beliebt. Anfangs wollte der Wirt "die oberen 10000" in das Lokal locken; das hat aber nicht geklappt und es ist wie immer gutbürgerlich geblieben und das ist auch gut so.

Für dieses Restaurant laufe ich gern vom Hotel Royal aus einmal quer durch die Stadt, denn es lohnt sich. Immer frische Gerichte entsprechend der Jahreszeit auf einer Tafel. Auf der Speisekarte leckere Vorspeisen, Steaks und verschiedene sorten Pizza. Bisher wurde ich nie enttäuscht, wenn auch diesmal die letzte Portion der Kürbiscremesuppe gerade vergeben wurde. - Unbedingt auch für Cattering zu empfehlen, der Chef Nils Pöhlmann ist auch für die Küche der Trabrennbahn zuständig.Im Saal des Restaurants treffen sich of Familien, Vereine, Parteien, u.s.w., nicht zuletzt wegen der guten Küche

Habe mit 6 Personen in der Margarethen-Klause gegessen und wir waren sehr zufrieden.Hatten das Herrensteak , Krabben und Schweinemedallions, alle Gerichte waren sehr gut .Das Steak nebst Bratkartoffeln sehr gut und auf den Punkt ,wie gewünscht gebraten.Die Krabben mit Rührei auch super so auch die Medallions.Ich war erst ein wenig skeptisch durch die Bewertungen und deshalb wollte ich das einmalauch den anderen Kunden bzw Gästen mitteilen.Ubrigens wir waren mit dem schlemen und sparen Buch dort und trotzdem war alles bestens, sehr nette Bedienung .Das war nicht das letzte mal das wir dort essen waren. Vielen Dank nochmal!!!

Wir waren heute Abend das erste Mal dort. Der erste Eindruck waren abgegriffene Möbel und 70er Jahre Stil, alles sehr ungepflegt und in die Jahre gekommen. Als Vorspeise hatten wir einen Chefsalat und Aal auf Rührei bestellt. die Chefin und zugleich Servicekraft hatte vorweg bemerkt, dass wir uns nicht wundern sollen, wenn die Vorspeise etwas länger dauert, weil der Koch erst die Eier kochen müsste. Als nach langer Zeit endlich die Vorspeisen ankamen, mussten wir feststellen, dass die erwähnten Eier auf dem Salat fehlten. Das fanden wir anfangs noch recht lustig. Das Ei kam erst, als wir die Vorspeisen schon fast vertilgt hatten.Auch das Anzünden der Kerze klappte erst nach der dritten Bitte.Die Vorspeisen noch nicht ganz gegessen, kamen auch schon die Hauptgerichte auf den Tisch und der nächste Ärger lies nicht lange auf sich warten. Bei der Entenbrust wurden anstelle der bestellten Kroketten Rösti geliefert. Die Kroketten kamen erst auf Nachfrage und als das Essen schon fast verzehrt war. Alles frisch? nein! Die Rösti und die Kroketten waren eine billige TK Ware. Ansonsten war dieses Gericht in Ordnung, aber nicht überwältigend.Beim Labskaus wurde anstelle des auf der Speisekarte gestandenen Rollmopses ein qualitativ unterirdisch, verölter Matjes geliefert. erst bei der Lieferung wurde leider erwähnt, dass der Rollmops ausgegangen sei. Als wir erwähnten, dass wir das gerne vorweg gewusst hätten, kam von der Chefin die Aussage, ob da so relevant sei, denn Schließlich wäre der Labskaus doch das wichtigste, worauf wir erwähnten, dass das gesamte Essen entscheidend sei. Auf die Kritikpunkte angesprochen, reagierte die Chefin gereizt. Angeblich hätte der Koch so viel zu tun und käme gegen 14 Bestellungen nicht gegen an. Da stellte sich uns die Frage, was das Restaurant macht, wenn der Laden voll ist. Das Essen passt auch nicht zum Ambiente. man versucht eine moderne gehobene Küche mit gehobenen Preisen in ein Restaurant mit einem Charme der 70er Jahre zu etablieren. Ehrlich gesagt, hätten wir uns über eine gut bürgerliche Küche dort mehr gefreut. Aufgrund dieser Erfahrung können wir zum jetzigen Zeitpunkt für dieses Restaurant keine Empfehlung aussprechen.

Hier kann man egal was bestellen und wird nie enttäuscht.Bei dem Spitzengastronomen Nils Pöhlmann gibt es beste Qualität zum vernünftigen Preis.