Boka nu
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Bidra med feedbackSchönes und gemütliches Lokal. Das Personal ist jedoch leider nicht geschult, wie man einen guten Cappuccino zubereitet: die Milch wurde zu stark erhitzt (verliert dadurch an Geschmack) und der Milchschaum war zu grobporig. Es wurde UHT- statt Past-Milch verwendet, dadurch unangenehmer UHT-Geschmack. Das Personal war auch ineffizient, dadurch lange Wartezeit. Der Zitronen-Pistache-Cake war eher trocken. Schwaches Zeitschriften-Angebot (ein Heft war aus dem Jahr 2002).Schade, dass dieses schöne Lokal nicht von kompetenterem Personal betrieben wird. Von den eher hohen Preisen her könnte man dies erwarten.
Nettes Lokal, es waren nicht mehr als 10 Gäste anwesend, aber der unfähige Service war nicht fähig einen Kaffee zu bringen. Nach Lektüre Tagi & NZZ ohne Getränk wieder gegangen
Hatten im Bistro George unser Hochzeitsapéro mit 16 Personen. Waren absolut unzufrieden mit der positionierung des Aperos an 2 leeren Tischen, getrennt voneinander, mitten im Restaurant!Die Menge der Häppchen war bei weitem nicht ausreichend, würde sogar sagen geizig!Bei den Preisen stellt man sich etwas anderes vor! Kommen nie wieder und unsere Freunde sind geteilter Meinung!Schwach oder sogar Feige finde ich wenn man nicht auf Kritik eingehen kann. Haben auf unser Mail an Herr Aquila nie eine Antwort bekommen!
Direkt im Eingangsbereich des Museums gelegenes Bristo mit Speisen zwischen 4 und 15 SFR. Ideal für die Mittagspause oder für Businessmeeting.
Eigentlich haben wir hier bisher stets anständig und recht preiswert gegessen.Aber dieser Gemüse-Eintopf (Tofu, Stangensellerie, Rüebli, Kichererbsen) an einer wässrigen Flüssigkeit ohne Geschmack, alles lieblos dargeboten, hätte eigentlich zurück in die Küche gehört. Der Preis von Fr. 19.- übrigens völlig überrissen.Auch der Broccoli auf dem Kalbsleberteller war fad und verkocht.Dann kam die Rechnung: Gerade noch rechtzeitig haben wir bemerkt, dass die Kellnerin uns den Kassabon unserer Vorgänger präsentiert hatte. Eine Entschuldigung für dieses Versehen? Kaum. Dafür wurde dann en Detail erklärt, wo auf dem Kreditkartengerät der Trinkgeld-Knopf zu finden ist.Insgesamt bleibt ein sehr zwiespältiger Eindruck zurück. Schade!
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